Trockene Augen
Trockene Augen sind eine chronische Krankheit und können für betroffene Patienten extrem unangenehm und störend im Alltag sein. Das Auge ist mit Schutzmechanismen, wie Wimpern, Lidern und Augenbrauen, ausgestattet, die Schutz und Funktion gewährleisten sollen. Der Tränenfilm ist ebenfalls zum Schutz des Auges gedacht und eine falsche Zusammensetzung von wässrigen und fettigen Anteilen, führt zu den unangenehmen Symptomen des Trockenen Auges.
Auf dieser Seite erfahren Sie alles über die Ursachen, Symptome und die Behandlung des Trockenen Auges.
Gesundes Auge
Trockenes Auge
Die Symptome des Trockenen Auges
Die folgenden Symptome können auf ein trockenes Auge hindeuten:
Das Trockene Auge
Ursache Trockener Augen
Häufig liegt die Ursache für Trockene Augen in der Zusammensetzung des Tränenfilms. Dieser setzt sich aus fettigen und wässrigen Anteilen zusammen, die nur in richtiger Zusammensetzung für die optimale Befeuchtung des Auges sorgen. Eine Instabilität des Tränenfilms lässt sich entweder auf ein wässriges oder auf ein Lipiddefizit zurückführen. Letzteres ist häufig in einer Meibom-Drüsen Dysfunktion begründet. Die Drüsen produzieren dann nicht ausreichend Lipide, sodass die wässrigen Anteile des Tränenfilms schneller verdunsten und das Auge nicht ausreichend befeuchtet wird.
Die Behandlung Trockener Augen
Da es sich um eine chronische Erkrankung handelt, können Augentropfen bei Trockenen Augen meist nur kurzfristig helfen. Entscheidend bei einer Therapie mit Tropfen ist vor allem das richtige Medikament sowie dessen Dosierung.
Um juckenden, brennenden und tränenden Augen auch langfristig Abhilfe zu schaffen, gibt es Licht- und Wärmetherapien (IPL oder TIXEL), die darauf ausgelegt sind die korrekte Funktion der Meibom-Drüsen wieder herzustellen.
